Haribo

1997 und 1998 - Schlagzeilenfake – Auch B-to-B darf lustig sein. 2 Beispiele einer Anzeigenserie für Fachmagazine des Lebensmittel-Einzelhandels

Haribo 2

HL: 

Kind enthauptet 150 Bären

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Schockierte Eltern, neidische Mitschüler. Ein beispielloser Akt grausamer Barbarei ereignete sich bei einer Klassenfeier in der St.Ignazius-Gesamtschule Oberstruntzheim. Der 9jährige Schuljunge Matthias F. machte 150 Goldbärchen an nur einem Nachmittag den Garaus. Die Klassenlehrerin: “Ich gestehe, ich habe tatenlos zugesehen. Sie gehörten ihm. Was sollte ich machen?“ Die Eltern: “Der Beirat wird entscheiden.“ Schulseelsorger Bruder Jockel:“Sind wir nicht alle ein wenig schuldig? Und hätten es nicht auch 100 getan?“ Mitschülerin Britta S.: “Ich habe mich in ihn verliebt. Ja, er ist ein Held.“

Wollen Sie das Geld grausamer Barbaren und junger Helden in Ihrer Kasse klingeln hören? Dann ordern Sie jetzt.

Bildunterschrift bei Goldbär: Nummer 151 lebt noch

 

Haribo

HL: 

Peinlich: Trotz Gummi schwanger! Was nun?

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Toni L. aus M. dümmster Liebhaber Deutschlands? „Die sagen doch immer ‘Nie ohne Gummi‘. Ich hol mir extra zwei Tüten Goldbären, hat klasse geschmeckt, aber nix genutzt.“

So die Beichte des umtriebigen Liebhabers. Jetzt wird er von den Nachbarn und Freunden verhöhnt. Toni L. und Freundin Kerstin F. freuen sich trotzdem auf den Nachwuchs, denn Haribo macht Kinder froh und Erwachsene ebenso.

Freuen Sie sich mit, ordern Sie jetzt für Toni L., seine Nachbarn und den Rest von Deutschland.

Bildunterschrift bei Goldbär: Gummi mit Fruchtgeschmack

In Festanstellung bei Heye+Partner Werbeagentur